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PASSIVES EINKOMMEN

27 Möglichkeiten um als Jugendlicher finanzielle Freiheit zu erreichen

Geld verdienen, ohne hart zu arbeiten – wer möchte das nicht? Die meisten Menschen träumen davon, schnell reich zu werden und finanziell unabhängig. Nur sehr wenigen gelingt dieser Schritt tatsächlich. Wieso ist das so? Wer denkt, man könne mit einem passivem Einkommen in kürzester Zeit ein riesiges Vermögen machen, wird enttäuscht. Wenn du jedoch geduldig bist und irgendwann die finanzielle Unabhängigkeit erreichen möchtest, dann ist eine passive Einkommensquelle der richtige Weg. 

Hier sind ein paar Möglichkeiten, passives Einkommen zu verdienen. In nur wenigen Stunden pro Woche passives Einkommen generieren? Wird es irgendwann so groß, dass man davon leben kann? Ja. Das ist möglich.

Als Passives Einkommen wird allgemein als Geld definiert, das man im Schlaf oder im Urlaub schnell verdienen kann, ohne aktiv arbeiten zu müssen. Allerdings wird bei der Definition oft vergessen zu erwähnen, dass man viel Zeit und Vorarbeit investieren muss. Nur dann hat man irgendwann die Möglichkeit, passives Einkommen aufzubauen und davon zu profitieren. Anders als bei der Arbeit in traditionellen Berufen gibt es bei der Generierung passiven Einkommens keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Zeitaufwand und Ertrag. 

Passives Einkommen kann in zwei Richtungen kategorisiert werden: Portfolioeinkommen und externes passives Einkommen

 

• Beim Portfolioeinkommen wird zunächst ein gewisser Geldbetrag in passives Einkommen investiert. Ein Beispiel hierfür ist die Investition in Aktien. Bedeutet, dass du etwas Startkapital benötigst. 

 

• Umgekehrt kommt es beim externen passiven Einkommen nicht auf die Investition, sondern auf die zu leistende Arbeit an. Ein Beispiel ist das Schreiben eines E-Books.

 

Wir von AzuBe sind uns sicher, dass dein Finanzplan kein passives Einkommen enthält. Bedenke: Wir wissen nie, wie unser Leben weitergeht und ob wir tatsächlich bis zur Rente arbeiten können. Daher ist es ein cleveres Ziel, frühzeitig eine passive Einkommensquelle als Nebenverdienst zu finden. Auf diese Weise kann sich jeder finanziell absichern, passives Einkommen aufbauen und auch in unvorhersehbaren Situationen weiterhin Geld verdienen.

Was sind Einkommensquellen?

Betrachten wir zunächst den Begriff Einkommensquelle näher, da generell drei unterschiedliche Einnahmequellen existieren, um Vermögen aufzubauen: 

  • Einnahmen aus Erwerbstätigkeit: Durch geleistete Arbeit wird Geld und somit eine Einkommensquelle geschaffen. 

  • Transfereinnahmen: Einnahmen, für die der Empfänger keine Leistung erbringt, wie zum Beispiel das Kindergeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld II, Wohngeld, Sozialhilfe oder Ausbildungsbeihilfen.

  • Einnahmen aus Vermögen: Aus einem bestehenden Vermögen entstehen Pachteinnahmen oder Zinsen, beispielsweise bei der Vermietung einer Immobilie oder einem Sparbuch. 

Was ist aktives Einkommen?

Für ein aktives Einkommen muss eben etwas „aktiv“ tun. Dies bezeichnet also die Art der Erwerbstätigkeit, der die meisten Menschen nachgehen: Ungefähr acht Stunden am Tag, 40 Stunden die Woche – Indem sie auf ihrer Arbeit erscheinen, ihre Aufgaben erledigen und dafür entsprechend entlohnt werden. 

 

Vor- und Nachteile von passivem Einkommen

Ja, passives Einkommen klingt im ersten Moment durchweg positiv. Doch wir wollen dich nicht auf eine rosarote Wolke setzen und träumen lassen. Wir wollen dir einen realistischen Ausblick geben, wie du durch passives Einkommen mehr Geld verdienen kannst. Und deshalb solltest du neben der Vorteilen auch die Nachteile kennen.

 

Vorteile vom passiven Einkommen

 

  • Zeitliche und örtliche Unabhängigkeit, da du es dir größtenteils aussuchen kannst, wann und wo arbeiten möchtest.

  • Mehr Freizeit, da der Geldstrom irgendwann bei diesem Zweiteinkommen von allein fließt.

  • Finanzielle Sicherheit, durch dauerhaftes Einkommen.

  • Du bist nicht von anderen Menschen abhängig.

 

Nachteile vom passivem Einkommen

 

  • Die Einnahmen können je nach Tätigkeit stark variieren.

  • Viel Selbstdisziplin ist für das Zweiteinkommen notwendig.

  • Passives Einkommen ist nie zu 100 Prozent sicher.

  • Je nach Einkommensquelle auch viel Verwaltungsaufwand.

Wie sollte mein Plan aussehen, um passives Einkommen aufzubauen?

Um die richtige passive Einkommensquelle für dich zu finden, solltest du das untenstehende Verfahren verwenden und ihn als roten Faden sehen, der dich leitet.

1. Recherchiere zunächst die verschiedenen passiven Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Finde für dich Wege und Ideen, die wirklich zu deinem Lebensstil passen.

2. Begrenze deine passiven Einkommensmöglichkeiten auf drei bis fünf Möglichkeiten.

3. Finde heraus, welche passiven Einkommensquellen einfach umsetzbar und für dich geeignet sind.

4. Erstelle eine Excel-Tabelle, um die wöchentlichen Ausgaben und Einnahmen aufzuzeichnen. Dadurch erhältst du eine ungefähre Vorstellung, ob sich deine Auswahl rentiert und ob du eine Einkommenssteigerung sehen kannst.

5. Schreib ein Ideenbuch, indem du aufführst, wie du versucht hast, Geld zu verdienen, sowie ein zweites Einkommen, das du so organisieren kannst.

Rechte und Gesetze für passives Einkommen

Bevor wir zu dem spannenden Teil kommen, müssen wir kurz über juristische Sachen sprechen. Denn auch hier gibt es Vorgaben und Gesetze, die einzuhalten sind. Egal, durch welchen Nebenjob oder welche Geschäftsidee du ein passives Einkommen generierst, du musst die Einnahmen als Zweiteinkommen gegenüber dem Finanzamt angeben. Dafür fragst du am besten beim Finanzamt nach, wie du dein zweites Einkommen angeben und versteuern musst. Je nach Einkommensquelle kann es sinnvoll sein, deine Nebentätigkeit als eigenes Gewerbe anzumelden, für das du die Einnahmen und Ausgaben getrennt verwaltest.

Zudem sind möglicherweise auch bestimmte gesetzliche Voraussetzungen zu erfüllen, wenn du zum Beispiel mit Kosmetik oder Lebensmitteln ein passives Einkommen erwirtschaftest. Aber auch die Nutzung deiner Wohnung ist nicht immer als Büro für dein Zweiteinkommen möglich. Denn sobald du einer gewerblichen Tätigkeit nachgehst, und sei es nur am Wochenende, brauchst du die Genehmigung deines Vermieters. Insgesamt lohnt es sich, beim Gewerbeamt oder deiner Gemeinde nachzufragen.

27 Ideen, um passives Einkommen aufzubauen

Jetzt wollen wir dir Möglichkeiten vorstellen, um passives Einkommen zu generieren. Einige dieser Möglichkeiten kannst du nebenbei machen, andere sind aufwendiger und erfordern die Selbstständigkeit. Doch gerade durch das Internet kann man viele Tätigkeiten bequem von zuhause aus erledigen. Du wirst sehen, die aufgelisteten Möglichkeiten sind sehr unterschiedlich und ermöglichen dir einen sehr guten Überblick.

Mieterträge

Wenn du selbst über eine längere Zeit verreist oder vielleicht noch ein zweites Zimmer in der Bude freisteht, dann kannst du mit deiner Wohnung Geld verdienen,- indem du untervermietest. Plattformen wie AirBnB machen es möglich, dass du deine Wohnung zur Untervermietung zur Verfügung stellst. Dies musst du jedoch unbedingt mit deinem Vermieter abklären.

Nicht nur deine Wohnung kannst du an andere vermieten. Auch dein Auto kannst du anderen zur Verfügung stellen, wenn du es nicht häufig brauchst. Privates Carsharing wird durch immer mehr Plattformen, wie getaround ermöglicht. Du meldest dich einfach auf der Plattform an und stellst ein, wie viel es den Nutzer pro Stunde kosten soll, wenn er dein Auto nutzt. Das ist nicht nur eine gute Option für passives Einkommen, sondern auch ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz.

Neben Wohnungen und Autos lassen sich auch Garagen vermieten. Besonders in Großstädten wie Kempten, Ulm, Kaufbeuren und München sind die Parkplätze sehr gering. In solchen Großstädten bietet es sich an, Garagen und Stellplätze zu vermieten.

Studienarbeiten, Referate und Aufsätze

Auch wenn die Schule eine Weile zurück liegt, lohnt es sich, die alten Haus- und Abschlussarbeiten wieder heraus zu kramen. Denn auf den passenden Plattformen kannst du diese in bares Geld verwandeln. Für jeden Download gibt es eine kleine Beteiligung. Plattformen, wie GRINe-fellows.netdiplom.de oder hausarbeiten.de

 

Ausrüstung vermieten

Du besitzt Kamera-Equipment? Oder einen ganzen Keller voll Party-Deko? Weißt du gar nicht wohin mit all deinen technischen Gadgets? Dann vermiete diese Gegenstände und generiere somit ein passives Einkommen. 

 

Bezahlte Umfragen

Gerade für Anfänger ist es ein idealer Einstieg. Bewerben musst du dich nicht, eine Anmeldung genügt. Es ist absolut kostenlos und du kannst jederzeit wieder aufhören. Dazu ist nicht mal eine Kündigung oder Abmeldung nötig. Nach deiner Anmeldung bekommst du per E-Mail-Einladungen, um an Umfragen teilzunehmen. Wenn du Zeit und Lust hast, füllst du diese dann aus. Meistens können die Umfragen auch mit einem Smartphone bearbeitet werden. Für jede erledigte Umfrage bekommst du zwischen 1 und 15 € gutgeschrieben. Der Betrag ist davon abhängig, wieviel Zeit du für die Bearbeitung aufwenden musstest. Die empfohlenen Anbieter haben sich bewährt und bezahlen dich zuverlässig. Der Verdienst ist davon abhängig, wie viele Umfragen du im Monat ausfüllst. Es kommen von den Anbietern immer eine begrenzte Anzahl an Einladungen pro Monat, daher sollte man bei möglichst vielen angemeldet sein.

 

Haben sich schon bewehrt: minglerespondiLifePointsTolunaMeinungsplatzYouGov und 

MOBROG sowie umfragetest

 

Produkttester

Als Produkttester*In wirst du zwar nicht reich, aber es winken Unmengen an Gratisprodukten. Denn neben dem, dass du die getesteten Artikel behalten darfst, bekommst du sogar noch Bargeld dazu. Manchmal sind auch richtig geniale Produkte und Dienstleistungen dabei, wie zum Beispiel Smartphones, Reisen oder Autos. Die Teilnahme ist völlig kostenlos und ohne jegliche Verpflichtungen. ProdukttesterKjero.comREWE und Nestlé sowie forme.

 

Affiliate-Shop

Hierbei programmierst du eine Website in Form eines Online-Shops. In diesem sieht der Besucher eine Auswahl an Produkten, die zu Amazon oder anderen Online-Shops verlinkt werden.

Internetheimarbeit

 

Interessante Onlineheimarbeit zu finden, ist unglaublich zeitaufwändig. Unzählige Webseiten zu diesem Thema existieren. Folgende Arbeiten könnten für dich als AzuBe interessant sein: Webseiten testen, Nachhilfe geben, Informationen- oder Datenerfassung, Internetrecherchen, Adressprüfungen und vieles mehr.

 

Für jede erledigte Aufgabe bekommst du Geld. Je mehr du arbeitest, desto mehr verdienst du. So einfach ist das. Alles, was du dazu benötigst, ist ein PC/Laptop, Tablet oder ein Smartphone.

 

Nachhilfe – Workbooks

 

Wenn du Nachhilfe gibst, erstelle eine Sammlung von Aufgaben, die du deinen Schülern entweder digital oder als gedruckte Variante verkaufen kannst. Selbstverständlich leistest du wieder einen Aufwand, jedoch kannst Du deine Aufgabenheft an eine größere Zielgruppe verkaufen.

 

T-Shirt-Business

Es geht so einfach: Du überlegst dir ein nices Design und die Plattform übernimmt den Rest – von der Produktion über den Online-Shop bis zur Kaufabwicklung. Das Ganze funktioniert natürlich nicht nur mit Shirts, sondern auch mit Beuteln, Tassen, Pullovern und weiteren Produkten.

Weitere Infos zur Idee findest du hier: spreadshirt

Amazon FBA

Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) bietet die Möglichkeit, eigene Produkte als passive Einkünfte zu verkaufen. Wenn du also etwas herstellst, sei es nun T-Shirts, Poster oder Schlüsselanhänger, kannst du es so effizient weiterverkaufen. Amazon übernimmt dabei die gesamte Logistik, sodass dir bei diesem Zweiteinkommen viel Arbeit abgenommen wird.

Fotographien 

Du bist ein leidenschaftlicher Fotograf und der Meinung, deine Bilder könnten auch anderen Menschen gefallen? Dann stelle sie doch auf Stockfoto-Plattformen ein und erhalte pro Verkauf eine Gewinnbeteiligung. 

Adobe Stock_(Fotolia)istock,Shutterstock, uvm.

Publisher 

 

Hast du dir eine eigene Webseite oder einen Blog, solltest du dir nicht die Möglichkeit entgehen lassen, mit diesem passives Einkommen aufbauen bzw. generieren zu können. Folgende Möglichkeiten solltest du in Erwägung ziehen:

 

Bannerwerbung

Egal ob du einen eigenen Blog, eine eigene Webseite oder einen Youtube-Channel betreibst – Bannerwerbung ist eine exzellente Möglichkeit, um Geld dazuzuverdienen. 

Affiliate Marketing

Das Prinzip: Du empfiehlst deinen Nutzern ein Produkt oder eine Dienstleistung und erhältst im Gegenzug bei abgeschlossenem Kauf eine Provision. Partnerprogramme

Nischenthemen

Wenn es ein spezielles Thema gibt, mit dem du dich besonders gut auskennst, solltest du eine Nischenseite dazu erstellen. Affiliatelinks, Werbung und bezahlte Kooperationen sorgen unter anderem für ein passives Einkommen.

 

Blog kaufen

Man muss nicht immer selbst Publisher werden. Es kann sich auch lohnen, einen Blog mit gutem Traffic zu kaufen. Ist er gut aufgesetzt, generiert er, durch die bereits integrierten Werbeanzeigen und -banner ein passives Einkommen. Im Allgemeinen wird mit Blogs die Faustregel befolgt: Blogs lassen sich für das 24-fache ihres monatlichen Ertrags verkaufen. So kannst du auch einen Blog kaufen, den Traffic aufbessern und ihn für einen höheren Betrag wieder verkaufen – eine gute Möglichkeit, um passives Einkommen zu generieren.

 

Buch schreiben

Wenn du bereits einen Blog schreibst und dich einem Themenbereich bereits Expertenwissen angeeignet hast, dann nutze dein Knowhow und verfasse ein Buch. Im Vorfeld hast du viel Arbeit, es ist zeitintensiv und du musst viel Kreativität einsetzen. Bist du dann fertig, kannst du auch noch Jahre später weiterverkaufen und ein passives Einkommen generieren.   

Digitale Infoprodukte

Digitale Infoprodukte, wie eBooks, haben den Vorteil, dass sie keine Lagerkosten generieren. Für das Publizieren von E-Books brauchst du nicht mal zwingend einen Verlag, da du zum einen auf deiner eigenen Webseite, dem eigenen Blog oder in den Sozialen Medien selbst veröffentlichen lässt. Plattformen wie Amazon bieten die Möglichkeit, dein eBook im Eigenverlag zu veröffentlichen. Perfekt also, um passives Einkommen zu generieren.

VG Wort

Wenn du gut in Deutsch bist und deine Grammatik im Deutschunterricht punkteten könnte auch diese Möglichkeit etwas für dich sein. Selbstverständlich müssen deine (Online-)Texte gewisse Kriterien erfüllen, um mit der VG Wort Geld zu verdienen. 

Audiodateien / Podcasts

Dein Bestsellerbuch als Hörbuch-Version, Sound-Effekte in Eigenproduktion oder Musikaufnahmen deiner Band sind Audiodateien. Solche Dateien lassen sich weiterverkaufen. Dasselbe funktioniert auch mit Podcasts, soweit du Unternehmen findest, die bereit sind in deinen Podcast-Folgen Werbung zu machen.

 

Zinsen und Dividenden

Auch wenn die Zinsen und Dividenden existieren einige Möglichkeiten, mit ihnen ein passive Einnahmequelle aufzubauen.  Eine Möglichkeit wäre einen Betrag auf ein Festgeldkonto zu legen, da dort höhere Zinsen anfallen. Auch mit Handel von Wertpapieren, wie Aktien, Fonds und ETFs kann sich ein passives Einkommen aufbauen lassen. 

- Noch Fragen -

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YouTube

Hast du eine handwerkliche Begabung? Oder eine andere Fähigkeit, die du gerne mit anderen teilen würdest, dann kannst du dazu ein Video drehen und bei YouTube hochladen. DIY-Erklärvideos, Erklärvideos zu Schulthematiken oder Schminktipps stehen immer noch hoch im Kurs. Mit YouTube kannst du ein passives Einkommen aufbauen, indem du beispielsweise vor deinem Video Werbung schaltest oder während des Videos Werbebanner einblendest.

Influencer 

Viele werden belacht oder belächelt, wenn du jedoch zu einem bestimmten Thema dir Wissen aufgebaut hast und deine Ideen mit anderen teilen möchtest, dann leg einfach los. Gib dein Wissen an andere weiter mithilfe eines Blogs, Instagram-, TikTok-, YouTube– oder Facebook-Kanals. Umso mehr Nutzer du erreichst, umso schneller kommen Unternehmen auf dich zu, um dir ein Kooperationsangebot anzubieten. Auch Affiliate-Marketing kannst du als Influencer sehr gut für dich nutzen.

Network-Marketing

Hinter dem Begriff Network-Marketing verbirgt sich eine Art von Direktvertrieb. Du als Vertriebler versuchst nicht nur die Produkte direkt an den Konsumenten zu bringen, du versuchst auch weitere Vertriebler zu gewinnen. Dadurch baust du dir ein Netzwerk an Partnern auf, wobei du von deren Verkäufen mitprofitierst.  

Wir haben zwei Experten, die selbst Networking-Marketing betreiben und Euch gerne zu den Unternehmen und Ihrer Arbeit ein wenig erzählen.

Noemi für Mary Kay Mehr erfahren

Alexander für PM-International Marke: FitLine Mehr erfahren

Autowerbung

Selbst dein Auto kann neben einer Vermietung als Werbefläche dienen und dir so ein passives Einkommen generieren. Es gibt unterschiedliche Plattformen, wo du dein Auto einstellen kannst, und einen Preis festlegst, wie viel du für die fahrende Werbung haben magst. Unter anderem: carexy

Eigen Initiative ist auch angebracht. Wenn es dir ernst ist, kannst du Unternehmen auch direkt ansprechen. Der Vorteil: Du selbst kannst bessere Konditionen verhandeln als über einen Vermittler. Allerdings musst du auch bei Weitem mehr Zeit investieren, als wenn du dich auf einer Plattform anmeldest.

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